Hundetraining

Warum sich der Besuch des Training im Verein für jeden Hund lohnt.

Hm, jaja der Verein macht Werbung für den Besuch einer Hundeschule, nee ist klar. Das denken Sie jetzt, ne?

Natürlich freuen wir uns, wenn Sie mit Ihrem Hund den Weg in unseren Verein finden. Aber wir möchten hier einmal ganz grundsätzlich dafür plädieren, mehr aus seinem Hund zu machen. Testen Sie doch einmal den Hund in seiner Welt. Seine faszinierenden Sinne und sein unfassbar großartiges Lernvermögen. Die meisten Hunde, die wir kennen gehen mehrmals am Tag ein bisschen spazieren, fressen, schlafen viel, manchmal wird ein Ball geworfen und hin und wieder fährt man mit ihm in die Berge oder aufs Land. Diese Hunde sind ihr Leben lang chronisch unterfordert. Das Gegenteil wird der Hund, wenn er massiv gefordert und übertrainiert ist. Sie werden vor lauter Überforderung nervöse Stressbündel.

Den richtigen Weg finden zu einem ausgeglichenen, glücklichen Hund, der mit Frauchen oder Herrchen Spaß hat. Dabei möchten wir Ihnen gern helfen. Ein gemeinsames Training bietet tolle Möglichkeiten, Hunde artgerecht und gemäß ihrer individuellen Veranlagung auszulasten. Wir können helfen. Die Liste an Möglichkeiten ist lang. Sie werden werden an Ihrem Hund ganz neue Charakterzüge entdecken. Der Hund ist nicht nur Schüler, sondern auch Lehrmeister.

Probieren Sie es aus!

Stadttraining im April

Sowohl am 02.04.2017 als auch am 09.04.2017 fand das Training in Rothenburg statt.

In der ersten Trainingseinheit spazierten wir knapp zwei Stunden durch die Stadt. Wir starteten auf dem ehemaligen Penny Parkplatz und liefen Richtung Stadtpark. Dort angekommen nutzen gleich zwei Hunde die Gelegenheit, um eine Runde zu schwimmen. Nach dieser kleinen Pause ging es erfrischt zurück. Alle Teams haben sich gut geschlagen, trotz der vielen Eindrücke.

Den zweiten Sonntag trafen wir uns auf dem Schlossplatz. Dort ging es um das Ablegen der Hunde und um das Entfernen des Hundeführers. Anschließend durfte jeder Hund das Apportieren eines Gegenstandes (Dummy oder Kuscheltier) üben. Dabei war uns wichtig, den Hund nicht nur zum Gegenstand zu schicken, sondern ihn vorher noch mal abzurufen. Alle Hunde haben die Aufgabe wunderbar gemeistert. Zum Schluss gab es noch eine kleine Runde durch den Stadtpark.

 

 

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Stadttraining

In Vorbereitung auf das Rothenburger Sommerfest fanden in den letzten Monaten einige Trainingseinheiten in Niesky und Rothenburg statt um die Hunde an andere Umgebungen, neue Geräuschkulissen und vor allem an andere Menschen heranzuführen.

Daran nahmen immer wieder zahlreiche Mitglieder teil, was von den Passanten immer wieder positiv aufgenommen wurde, da die Hunde einen guten Eindruck hinterließen.

Den teilweise hohen Temperaturen wurde durch kurze Trainingssequenzen und ausgiebige Pausen im Schatten oder am Brunnen Rechnung gezollt, sodass es weder für Hund, noch für Hundeführer zu anstrengend wurde.

Stadttraining 28.02.2016

Bei ausnahmsweise allerbestem Wetter fand das zweite Stadttraining des Jahres statt.
Diesmal  ging es mit insgesamt 10 Hunden in die Innenstadt von Rothenburg.

Nach dem ersten Trainingsteil auf dem Parkplatz, wo vor allem allgemeine Begegnungssituationen und Begrüßungen im Vordergrund standen, absolvierten die Hunde verschiedene Übungen auf dem Marktplatz.
Dabei wurden alltägliche Situationen (z.B. Überqueren der Straße, Warten an der Bushaltestelle, Leinenführigkeit, sitzen im Gaststättenbereich) in kleinen und großen Gruppen geübt.
 
Es war faszinierend zu beobachten, wie sich die anfängliche Aufregung bei allen Hunden legte und alle Aufgaben gemeistert werden konnten, also ein voller Erfolg für alle Beteiligten!
 

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Effektives Training

Im Hundetraining wünscht man sich stets ein effektives Training, sodass der Hund schnell lernt, welches Verhalten erwünscht und welches unerwünscht ist.

Dabei gibt es die unterschiedlichsten Trainingsmethoden und viele schwören auf „ihre“ Methoden.

 

Nonaversives Training

Eine sehr nachhaltige Methode stellt die positive Verstärkung dar. Hier werden alle erwünschten Verhaltensweisen gefördert (Lob, Leckerchen u.v.m.). So lernt der Hund erwünschtes Verhalten (z.B. Sitz, Apportieren usw.) öfter und schließlich auch auf Kommando zu zeigen, weil es sich für ihn lohnt.

Bei dieser Trainingsmethode gibt es keine gravierenden Nebenwirkungen außer der, dass man sich vielfältige und für den Hund interessante Belohnungen für den Hund suchen muss, denn je nach Situation (z.B. Hund ist satt) wirken Leckerchen beispielsweise nicht.

Allerdings verstärkt dieses Training effektiv die Bindung zwischen Hund und Halter, denn der Hund wird stets motoviert neue Verhaltensweisen auszuprobieren ohne Angst etwas falsch zu machen. Dies lastet ihn gleichzeitig geistig aus. Auch als Mensch gelangt man immer mehr in die Teamplayerrolle, denn man bleibt und wird immer kreativer um interessante Belohnungen zu gestalten (z.B. eine Leckerchensuche, Versteckspiele).

Dabei muss man auch nicht (wie oft befürchtet) jederzeit mit Spielzeug und Leckerchen „bewaffnen“ um gut gerüstet zu sein, die Umwelt bietet Belohnung genug.

  • Finden sich genügend Interessenten, so wird es im Frühjahr einen Workshop zum Thema „Clicker und Markersignale“ geben. (Workshops)

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Welpen – und Junghundetraining

Ein junger Hund kommt in die Familie und alle sind begeistert, erkundet er doch die Welt auf seine Weise. Es ist spannend das alles zu beobachten, doch sollte man nicht vergessen von Anfang an die Hausregeln für seinen Vierbeiner vorzugeben.

Denn ein Hund lernt immer und überall, doch nicht immer das was wir möchten. Ein Hund, der an lockerer Leine geht bedeutet konsequentes Training über einen längeren Zeitraum, doch wenn man diese investiert, so wird es sich lohnen.

Im Rahmen des Vereinstrainings schneiden wir in den Welpen – und Junghundestunden folgende Themen an:

  • Leinenführigkeit
  • Rückruf
  • Tierarzttraining
  • Umwelttraining
  • Bindungsübungen
  • Sozialisierung
  • Giftködertraining
  • Einschätzen der Körpersprache von Mensch und Hund

Wir geben zu all diesen Bereichen hilfreiche Tipps, aber der Erfolg des Trainings hängt in jedem Fall zum größten Teil vom Hundeführer selbst ab.

Nur wenn auch zu Hause konsequent trainiert wird, wird es auch ein Erfolg!

 

Stadttraining

Sicher und entspannt soll ein Hund sich in der Stadt, mit anderen Passanten sowie Hunden bewegen. Deshalb ging es am Sonntag, dem 24.01.2016, mit insgesamt sieben Hundefreunden ins Stadtgebiet.

Zu Beginn durfte jeder Hund einzeln die Umgebung in Ruhe erkunden. Danach wurde das Fahren mit dem Einkaufswagen geübt. Der Hundeführer hat dabei die Aufgabe seinem Hund Sicherheit zu geben. Einige Hunde blieben gelassen, andere Hunde brauchten Zeit um den Einkaufswagen in Ruhe kennenzulernen.

Weiterhin wurde das sichere überqueren einer befahrenen Straße geübt. Für alle war es eine neue und interessante Erfahrung.

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